Renz

In Anbetracht all der Einzelteile, aus denen ein Haus besteht, ist der Briefkasten auf den ersten Blick nur ein weniger wichtiges Puzzlestück. Doch während viele andere Bauteile hinter Putz und Tapeten, unter Fliesen und Parkett oder über der Decke verschwinden, bleibt der Briefkasten ein Hausleben lang sichtbar, wird täglich von Briefträger und Bewohnern genutzt. In Sachen Design und Funktionalität will also die richtige Entscheidung getroffen werden. Eine besonders elegante und gleichzeitig zurückhaltende Variante bietet Renz mit seiner neuen Serie Renz Plan. Wie der Name bereits vermuten lässt, können diese Briefkästen Unterputz montiert werden, so dass die glatte Oberfläche bündig mit der Hausfassade erscheint. Für den Übergang zum angrenzenden Material bleibt die Wahl zwischen drei Möglichkeiten: ein Abdeckrahmen, der putzbündige Einbau oder eine Schattenfuge. Natürlich lassen sich die Modelle von Renz Plan auch Aufputz oder freistehend montieren. Dank der Tiefe von 16 Zentimetern trägt er nicht allzu dick auf und dennoch passt mit einem Volumen von bis zu 28 Litern genügend Post in den Kasten. Bei Renz Plan überzeugt allerdings nicht nur das Sichtbare, sondern auch die vielen Kleinigkeiten, die im Verborgenen schlummern. So ist die Klappe geräuschgedämpft, der wohlverdiente Schlaf wird also fortan durch den Einwurf der Tageszeitung nicht mehr gestört. Und damit auch die dicke Wochenendausgabe mühelos eingeworfen werden kann, lässt sich die Klappe bis zu einem Winkel von maximal 135 Grad öffnen.
Hergestellt werden diese Modelle, die entweder 400 x 440 x 160 Millimeter oder 300 x 440 x 160 Millimeter groß sind, aus korrosionsbeständigem Galfan-Stahl, der mittels Pulverbeschichtung zahlreiche Farben annimmt. Alternativ sind sie auch in Edelstahl V4A zu haben. Und damit zu guter Letzt die Umwelt bestmöglich geschont wird, verzichtet Renz in der Serienausstattung auf Materialien wie Aluminium oder Zinkdruckguss. sh

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