Lippert

Simone Hübener
27. Oktober 2010
Die neue Türkommunikation intelliport von Lippert lässt sich gut in bereits vorhandene Systeme integrieren. (Bild: Lippert)

Sowohl in unseren Häusern und Wohnungen als auch am Arbeitsplatz nimmt die Technik immer mehr zu. Man verlegt Stromkabel, Leitungen für Telefon und Fernsehen, Netzwerkkabel... Doch damit das alles kein undurchschaubarer Wirrwarr wird, ist es vorteilhaft, verschiedene Systeme miteinander vernetzen zu können, einzelne Komponenten für mehrere Anwendungen zu nutzen. So setzt die neue Türkommunikation intelliport aus dem Hause Lippert auf das weit verbreitete TCP/IP-Protokoll. Herstellereigene Spezifikationen – sogenannte Insellösungen – gibt es nicht. Deshalb können die neuen Elemente spielend leicht mit bereits vorhandenen Geräten kommunizieren oder auf diese zurückgreifen, was gerade für Unternehmen ein großer Vorteil ist. Man denke nur an ein bereits installiertes Netzwerk oder im Privatbereich an den PC, einen geeigneten Fernsehapparat oder ein entsprechendes Smartphone. Über all diese Geräte kann der Türruf entgegengenommen und dem Gast die Pforte geöffnet werden. Natürlich bietet Lippert auch eine separate intelliport-Videostation namens KIV-1 mit Farbbild an, die über einen 7'' großen, berührungsempfindlichen Monitor bedient wird. Die Tasten für die verschiedenen Funktionen können vom Installateur je nach Bedarf des Kunden eingerichtet werden, sogar verschiedene Sprachen sind möglich. Mit nur einem Fingertipp lassen sich dann Haus- und Etagentür öffnen, Rolltore betätigen oder die Bilder einer netzwerkbasierten Überwachungskamera abrufen. Und da man auch bei Lippert kontinuierlich an der Verbesserung seiner Produkte arbeitet, bringen Updates die Software immer auf den neuesten Stand.
Mit noch weniger Kabeln kommt aus, wer ein PoE-fähiges Netzwerk hat. Denn die Abkürzung PoE steht für "Power over Ethernet" und bedeutet so viel, dass auch die Spannungsversorgung über das Netzwerk erfolgen kann.
Die neuen Geräte für Türruf, zum Öffnen derselben sowie zur Übertragung von Sprache und Kamerabild sind optisch und technisch auf die verschiedenen Designlinien von Lippert abgestimmt, weshalb sich ein schlüssiges Gesamtbild ergibt. Die Rahmen der Video-Innenstation sind in gebürstetem oder poliertem Edelstahl, in silber oder schwarz eloxiertem Aluminium oder in poliertem Messing zu haben. sh


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Die Videostation KIV-1 kann entweder in die Wand eingebaut oder freistehend als Tischgerät verwendet werden. (Bild: Lippert)

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