Element One

Simone Hübener
6. Oktober 2010
Bild: Element One

Egal ob in einem Konferenzraum, bei einer Besprechung oder zur Produktpräsentation, ohne allerlei technische Raffinessen geht heute gar nichts mehr. Doch so wichtig die Technik auf der einen Seite ist, so unauffällig wie möglich sollte sie andererseits auch wieder verschwinden, sobald man sie nicht mehr braucht. Passend zu diesen Anforderungen stellt Element One auf der Orgatec, die vom 26. bis zum 30. Oktober in Köln stattfinden wird, weiterentwickelte Modelle aus ihrer Convers-Produktfamilie vor. Die Monitore, die bei Bedarf einfach im entsprechenden Möbel verschwinden, werden nun auf Wunsch auch mit einer automatischen Neigetechnik ausgestattet. Dabei fährt der Flachbildschirm wie gewohnt senkrecht aus der Tischoberfläche und neigt sich dann in die voreingestellte Position nach hinten. Wem das zu lange dauert, dem bietet der Hersteller aus dem badischen Ettlingen bei Karlsruhe eine andere, ebenfalls neue Alternative an. Das Gehäuse, das sich unter der Tischplatte versteckt, kann nun mit einem Neigungswinkel von fünf, zehn oder 15 Grad eingebaut werden. So fahren die Monitore auf Knopfdruck bereits mit dem gewünschten Winkel aus der Tischplatte heraus. Die Serienmodelle bieten eine Bildschirmdiagonale von 15, 17 oder 19 Zoll an, was 38,1, 43,2 oder 48,3 Zentimetern entspricht. Kleiner oder größer ist auf Wunsch allerdings ebenfalls möglich. In Sachen Sicherheit und Qualität können die Monitore mit dem GS-Prüfsiegel aufwarten, denn die Fertigungsstätten und die dort hergestellten Produkte werden regelmäßig durch neutrale Gutachter kontrolliert. Und damit man sich mit den Convers-Monitoren ein hochwertiges Produkt und keine Schadstoffe ins Haus holt, hält Element One bei all seinen Modellen die ROHS-Richtlinie ein. Ausgeschrieben mutiert diese zu einem ziemlich langen Ungetüm: Restriction of the use of certain hazardous substances. sh


>> zur Homepage von Element One

Bild: Element One
Bild: Element One

Andere Artikel in dieser Kategorie