Ein grünes Paradies: Fahren die Glasfronten herunter, machen sie Platz für etwas Einzigartiges: Park, See und Wohnzimmer verschmelzen zu einer Einheit.
Fotografia © Albrecht Schnabel
Die deckenhohen Fensterfronten bewegen sich fast schwerelos. Sie stehen dafür auf einem Tragwerk, das durch Gegengewichte ausbalanciert ist.
Fotografia © Albrecht Schnabel
Clever: Werden die HIRT kinetics®-Senkfronten nur halb heruntergefahren, eignet sich der entstehende Sockel als Bartresen. Hier lässt sich stilecht ein kühler Drink servieren.
Fotografia © Albrecht Schnabel
Eine Sinfonie der Natur: Die Senkfronten verschwinden bodengleich, sodass keine Schwelle den Eindruck der Perfektion stört. Sie lassen Licht und Luft herein.
Fotografia © Albrecht Schnabel
Der Raum verändert seine Dimensionen und spielt mit den Sinnen. Was ist er? Wohnzimmer oder überdachte Terrasse? Er ist beides – je nach Wetterlage und Stimmung.
Fotografia © Albrecht Schnabel
Die Abendstimmung am See entfaltet ihren ganzen Zauber. Mit HIRT kinetics-Senkfronten bleiben Sie flexibel. Sie entscheiden spontan nach Wetterlage, ob Sie die Fensterfronten hoch- oder herunterfahren.
Fotografia © Albrecht Schnabel

Haus am Genfersee

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Localització
Montreux, Switzerland
Any
2012
Projektpartner
Acomet SA

Wo sich Garten und Wohnzimmer vereinen – Das parkähnliche Grundstück direkt am Genfersee ist ein wahrgewordener Traum. Tonangebend sind die alten Platanen. Die neugebaute Villa wurde vom Architektenteam Ueli Brauen und Doris Wälchli auf der Westseite schonend ins Ensemble integriert und die Gebäudehülle auf das Notwendigste reduziert. Glas und heller Beton sind die vorherrschenden Materialien. Vor allem die riesigen Fenster bieten eine Leinwand für effektvolle Spiegelungen und Reflexionen. So tritt das Gebäude stets aufs Neue in Interaktion mit der Umgebung, dem Baumbestand und dem See.

Das architektonische Konzept sprengt Konventionen. Man betritt die Villa über eine Brücke auf dem Dach. Lichtdurchflutet und offen ist das Treppenhaus. Besucher und Bewohner steigen – immer durch neue Sichtachsen blickend – hinab ins Erdgeschoss, dem Herzstück des Hauses. Dank der grossen versenkbaren Panoramafenster gehen hier Innen und Aussen eine wunderbare Symbiose ein. Das Wohnzimmer wird auf Knopfdruck zur überdachten Terrasse. Hier kann man die Natur mit allen Sinnen geniessen, denn das Wohnzimmer reicht nun bis ans Seeufer heran.

Mit HIRT moving architecture® müssen Architekten und Bauherren keine Kompromisse machen. Es lassen sich über 20 Meter lange und weit über 7.000 Kilogramm schwere Glasfronten mühelos bewegen und komplett schwellenlos absenken. Auch das Ausbilden von Ecken und eine beinahe rahmenlose Einfassung sind problemlos möglich. HIRT kinetics®-Senkfronten entsprechen dabei den höchsten Baustandards in puncto Wärmedämmung, Dichtheit, Schallschutz oder Sicherheit, denn Qualität made in Switzerland verpflichtet.

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