Does permanence matter? Ephemeral urbanism: cities in constant flux
Wie dauerhaft muss Stadtplanung angelegt sein? Vom Oktoberfest in München über das weltweit grösste Pilgerfest Kumbh Mela in Indien und das Burning Man-Festival in Nevada bis hin zu vielen anderen Großereignissen zeigt sich, dass flexible bauliche Strukturen weltweit eingesetzt werden, um zum Teil sehr große Menschenmengen kurz- oder auch mittelfristig zu versorgen. Die ephemeren Strukturen erfüllen verschiedene funktionale Aufgaben und dienen für religiöse und kulturelle Festivals, als Militär- und Flüchtlingslager oder Bergbaustädte.
Die Ausstellung ist auf der Grundlage einer langfristig angelegten Studie von Rahul Mehrotra, Graduate School of Design, Harvard University, und Felipe Vera, Centro de Ecologia Paisaje y Urbanismo in Santiago, entstanden und beschreibt ein globales Phänomen, das in Zeiten weltweiter Migrationen besondere Aktualität erhält.
Foto © Felipe Vera
- Cuando
- 14 de septiembre, 2017 hasta el 7 de enero, 2018
- Donde
-
Architekturmuseum der TU München
Arcisstraße 21
München - Organizador
- Architekturmuseum der TU München
- Enlace
- Weitere Informationen
Magazine
-
Architektur für offene Gemeinschaften
hace 3 días
-
Lowtech im Regenwald
hace 5 días
-
Soldan Forum in Frankenberg
hace 5 días
-
Lokschuppenareal Neubrandenburg
hace 5 días