Villa Guna

Bei dem Entwurf der Villa stand nicht die eigentliche Funktionalität im Vordergrund, sondern das räumliche Erlebnis, hervorgerufen durch den Dialog mit der umgebenden Natur und den Ausblick über die Bäume hinweg zur Ostsee. Formal in der Tradition der Moderne verankert, ist die gesamte Villa als Split-Level-Haus mit versetzten Ebenen organisiert, die über eine mehrläufige Rampe als zentrales Element miteinander verbunden sind.

Entwurf
Meinhard von Gerkan, 2003

Ausführung
Vincents, Riga

Bauzeit
2006–2007

BGF
410 m²