2020
Unvollendete Metropole
Berlin

Am 1. Oktober 2020 jährt sich der Geburtstag von Groß-Berlin zum einhundertsten Mal. Aus diesem Anlass verknüpfen die umfangreiche Ausstellung „Unvollendete Metropole“ im Berliner Kronprinzenpalais die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Metropole. Anhand von rund 800 Plänen und Abbildungen werden die städtebaulichen Leistungen des neuen Berlin ebenso aufgezeigt wie die Potenziale und Probleme der Region Berlin-Brandenburg. In diesem Zusammenhang wird auch von SMAQ in Zusammenarbeit mit Kopperroth, Alex Wall, Office MMK und Stefan Tischer im Rahmen des internationalen städtebaulichen Ideenwettbewerb „Berlin-Brandenburg 2070“ entwickelte und ausgezeichnete Vision für eine ökologisch und sozial geprägte Zukunft der Metropolregion Berlin-Brandenburg präsentiert. Kuratiert haben die Ausstellung Harald Bodenschatz gemeinsam mit Christina Gräwe und Benedikt Goebel.

Ausstellung: 01. Oktober 2020 bis 03. Januar 2021, Mo–So 10–18 Uhr
Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin

2020
urbainable – stadthaltig. Positionen zur europäischen Stadt für das 21. Jahrhundert
Berlin

Die Ausstellung „urbainable – stadthaltig. Positionen zur europäischen Stadt für das 21. Jahrhundert“ in der Akademie der Künste in Berlin setzt sich mit der Rolle der europäischen Stadt in Zeiten von Klimaerwärmung, Digitalisierung, demographischen Wandel und der Auflösung traditioneller sozialer Netzwerke auseinander, sucht Antworten auf die Fragen, ob das Erfolgsmodell „europäische Stadt“ ausgedient hat oder ob es seine Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft einmal mehr unter Beweis stellt und präsentiert die Überseeinsel in Bremen von SMAQ, Man Made Land, gruppeomp und nsp als ein beispielhaftes Projekt mit großformatigen Fotografien von Hanns Joosten und Modellen von SMAQ und gruppeomp.

Ausstellung: 05. September – 22. November 2020
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

2015
KANN GESTALTUNG GESELLSCHAFT VERÄNDERN?
Berlin

Im Rahmen des “projekts bauhaus” und ergänzend zu dem internationalen Symposium „Kann Gestaltung Gesellschaft verändern?“ (18.–19. September 2015) zeigt eine Pop-up-Ausstellung vom 2. bis 20. September 2015 im Haus der Kulturen der Welt SMAQs “Charter of Dubai” zusammen mit 24 weiteren prototypischen Projekten zum Thema.

2014
DET ARABISKE NU / LOUISIANA MUSEUM FÜR MODERNE KUNST, DÄNEMARK
Louisiana Museum, Dänemark

DET ARABISKE NU ist die zweite Ausstellung in der Reihe “Architecture, Culture and Identity” im Louisiana Museum für moderne Kunst bei Kopenhagen. Die Ausstellung führt den Besucher zu alten jemenitischen Zivilizationen und neuen Städten wie Dubai sowie neuen architektonischen Projekten, die sich auf die Wüste als Ort beziehen. Die Ausstellung zeigt unter anderem SMAQs Vorschlag Ex-Palm zur Transformation der Palm Jumeirah in Dubai hin zu einem nachhaltigen Stadtquartier sowie SMAQs Manifest einer kritischen städtischen Transformation, der “Charter of Dubai”.

2014
INTERNATIONALE ARCHITEKTUR BIENNALE ROTTERDAM
Rotterdam, Niederlande

Die Internationalen Architektur Biennale in Rotterdam – IABR-2014 mit dem Thema”Urban by Nature”, kuratiert von Dirk Sijmons, präsentiert SMAQs Projekt “Rainmaker – A City Generating Rain”, das für die Metropolregion von Casablanca, Marokko entwickelt wurde, als Teil der Ausstellung “The Urban Metabolism” in der Kunsthal Rotterdam.

2011
CONCRETE GEOMETRIES / AA LONDON
London, Großbritannien

Die Ausstellung “Concrete Geometries” an der Architectural Association (AA) in London präsentiert unter anderem SMAQs Charter of Dubai. Die 20 Projekte in der Ausstellung untersuchen wie geometrische Aspekte des Raums wie Größe, Form oder die Positionierung von Objekten wahrgenommen werden und das Verhalten beeinflussen, nicht im abstrakten, sondern ganz konkret.

2011
POST-OIL CITY / TOKIO
Tokyo, Japan

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in Städten. Lösungsvorschläge für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels und dem absehbaren Ende fossiler Brennstoffe müssen deshalb bei urbanen Problemen ansetzen. Mit der Ausstellung “Post-Oil City – Die Geschichte der Zukunft der Stadt” stellt das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) innovative städtebauliche Projekte in Asien, Afrika und Amerika vor. Die Ausstellung, die von ARCH+ kuratiert wurde und in Zusammenarbeit mit dem ifa entstanden ist, wird in der englischen Version erstmals vom 27. September bis 8. Oktober anlässlich des Internationalen Architekten-Weltkongresses in Tokio gezeigt. Ausstellungsort ist die U-Bahn Station Minatomirai in Yokohama, die täglich von Hundertausenden Pendlern und Reisenden genutzt wird. So wird der Ausstellungsort zur brisanten Spiegelung des Ausstellungsthemas. Der Auftritt wird gemeinsam mit der Bundesarchitektenkammer (BAK) und dem Goethe-Institut Tokio anlässlich des 24. Internationalen Architekten-Kongresses der Internationalen Architekten-Union (UIA) in Tokio durchgeführt.

2011
POST-OIL CITY / ZÜRICH
Zürich, Schweiz

Wie erreichen wir ein nachhaltiges Wachstum? Welche Änderungen stehen uns bevor? Und wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Diesen und anderen Fragen widmet sich der vierte Energiesalon 2011 in Zürich. In diesem Kontext präsentiert das Architekturforum Zürich vom 26. Mai bis am 16. Juli 2011 die von ARCH+ für das Institut für Auslandsbeziehungen kuratierte Ausstellung “Post Oil City”.

2010
MATRIX CITY / UTRECHT
Utrecht, Niederlande

Die diesjährige Matrix City Ausstellung ‘Opportunities of Entanglement’spricht über die Ambivalenz zwischen dem Verfangen (oder sogar der Versklavung) und der nächsten spielerischen ‘Befreiung der Menschheit’. Die Ausstellung setzt beim Verfallsdatum zeitgenössischer Konzepte der Stadt an; manchmal schwer zu begreifen im gegenwärtigen Boom urbaner und metropolitaner Territorien, doch mit einer langen und wiederkehrenden Gründung in der Geschichte.

2009
INTERNATIONALE ARCHITEKTUR BIENNALE ROTTERDAM
Rotterdam, Niederlande

Die vierte Ausgabe der Internationalen Architektur Biennale in Rotterdam (IABR) mit dem Thema”Open City – Designing Coexistence”, kuratiert von Kees Christiaanse, präsentiert SMAQs “Charta von Dubai” und deren beispielhafte Anwendung: “X-Palm” als Teil der Ausstellung REFUGE, co-kuratiert von Philipp Misselwitz und Can Altay, im Niederländischen Architektur Institute (NAi).

2008
POST-IT CITY. OCCASIONAL URBANITIES / BARCELONA
Barcelona, Spanien

Im Rahmen der Ausstellung “Post-it City. Occasional Urbanities” zeigt das CCCB – Centre de Cultura Contemporània de Barcelona SMAQs Projekt “Call me now!”. Es lotet alternative Nutzungsmöglichkeiten der Mobiltelephonie und deren Konsequenzen in den afrikanischen Metropolen Brazzaville und Kinshasa, Republik bzw. Demokratische Republik Kongo, aus.

2008
GLASHAUS / DEUTSCHES ARCHITEKTUR ZENTRUM DAZ
Berlin

GLASHAUS, eine Reihe des Deutschen Architektur Zentrum DAZ in Berlin, präsentiert SMAQ in einer Einzelausstellung. Im Rahmen der Ausstellung GLASHAUS_10, die vom 17. Oktober bis zum 12. Dezember 2008 im DAZ zu sehen ist, zeigen SMAQ unter dem Titel „ENVIRONMENT – UMWELTEN“ in Form einer abstrakten Landschaft die Orte und den Kontext von vier verschiedenen Entwürfen, deren Maßstab vom kleinformatigen Projekt BAD in Stuttgart bis zum städtebaulichen Masterplan Xeritown in Dubai reicht.

2008
SALONE DEL MOBILE
Mailand, Italien

Während des Salone del Mobile 2008 in Milan wir der von SMAQ für Droog Design entworfenen Cosy Chair in der Fondazione Antonio Mazzotta zu sehen sein.

2008
AH CA VA BIEN / MAK LOS ANGELES
Los Angeles, USA

Das MAK Center for Art Architecture in Los Angeles, eine Dependance des Museums für Angewandte Kunst in Wien, präsentiert SMAQs Projekt “LA in Terms of Water” im Rahmen der Ausstellung “Ah CA va bien”. Das Projekt stellt die Frage, wie ein so trockener Ort wie Los Angeles bekannt werden konnte für seinen feuchten Lebensstil des allgegewärtigen grünen Rasens und der Swimmingpools. Aufbauend auf dem Interesse an Infrastruktur als integraler Bestandteil urbanen Lebens wird das komplexe System der Wasserversorgung und des Wasserverbrauchs untersucht.

2007
GÉNÉRATION EUROPAN / PARIS
Paris, Frankreich

Die Ausstellung Génération Europan lässt 20 Jahre Europan Wettbewerbe revue passieren, die seit ihrer Entstehung starken Einfluss auf die europäische Szene junger Talente im Feld von Architektur und Städtebau gehabt hat. Im Verlauf von acht Durchgängen, wurden 430 Grundstücke von ungefähr 40.000 jungen Entwerfen in ca. 15.000 Teams bearbeitet. Die Juries der Wettbewerb vergaben Preise an 450 von ihnen. Die Ausstellung zeichnet die stärksten Momente der Wettbewerbe nach und hat SMAQ und zehn andere Gewinnerteams eingeladen die Umsetzungen ihrer Europan-Entwürfe sowie aktuelle Projekte zu präsentieren.

2007
SCHRUMPFENDE STÄDTE / DEUTSCHE ARCHITEKTURMUSEUM DAM / FRANKFURT
Frankfurt am Main

Das Deutsches Architekturmuseum DAM in Frankfurt am Main präsentiert die Ausstellung “Schrumpfende Städte – Neun Stadtideen”. Neben mehr als 20 anderen Projekten von zeitgenössischen Architekten, Künstlern, Kultur- und Sozialwissenschaftlern wird in der Ausstellung SMAQs Projekt “Schkreutz. City Map. 1st Edition” gezeigt.

2007
FOLLYDOCK EXPO / ROTTERDAM
Rotterdam, Niederlande

SMAQs Folly “BAD(bath) – water folly on the dock” wurde im Rahmen eines internationalen Wettbewerb mit ca. 20 anderen Entwürfen ausgewählt, um in Heijplaat, Rotterdam gebaut zu werden. Während FollyDOCK Expo kann es nun genutzt werden. FollyDOCK Expo ist von Rotterdam 2007 City of Architecture. FollyDOCK ist ein internationaler Wettbewerb für Künstler, Desinger und Architekten.

2007
AUF DER SUCHE NACH EINER IDEALEN URBANITÄT / STUTTGART
Stuttgart

Zusammen mit anderen Arbeiten präsentiert die Ausstellung “Auf der Suche nach einer idealen Urbanität” an der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart das Projekt “Call me now!” von SMAQ mit Unterstützung von From/To Europe. Das Projekt basiert Stadtforschung zur Mobiltelephonie in den afrikanischen Metropolen Brazzaville und Kinshasa.

2006
FOLLYDOCK / NAI ROTTERDAM
Rotterdam, Niederlande

Im Rahmen eines interantionalen Wettbewerbs mit 398 Einreichungen SMAQs Projekt “Water Folly on the Dock” wurde als eins von elf Projekten ausgewählt. Die Ausstellung FollyDOCK im Niederländischen Architektur Institut (NAi) in Rotterdam zeigt nun SMAQs Projekt mit 44 weiteren ausgewählten Projekten.

2006
FROM/TO EUROPE #3 / SHEDHALLE ZÜRICH
Zürich, Schweiz

Die Shedhalle in Zürich präsentiert SMAQs Stadtuntersuchung “Mobile Kinshasa” als Teil der Ausstellung “From/To Europe #3 Roaming Around – Digital Devide, Regional Codes, Copy/South & the Question of Access”.

2005
SMAQ / SUBURBAN LIVING ROOM / STUTTGART
Stuttgart

Die architekturgalerie am weissenhof in Stuttgart präsentiert SMAQs Installation “Suburban Living Room” und drei verwandte Projekte. Die Installation „Suburban Living Room“ ist Teil der Ausstellungsreihe „Architectures for the Infrastructural Leisure Landscape“ mit Arbeiten von SMAQ. SMAQ setzt sich in diesem Rahmen mit der Transformation der Kulturlandschaft auseinander, die mit gesellschaftlichen und technologischen Wandel zunehmend von Infrastruktur und Freizeit geprägt ist. Die Installation „Suburban Living Room“ in der architekturgalerie am weißenhof thematisiert im Kontext der Weißenhofsiedlung die Wandlung des Wohnens hin zu einer Schnittstelle von Infrastruktur und Freizeitlandschaft.

2005
CREATIVE IMMIGRATION IN NL / AMSTERDAM
Haarlem, Niederlande

Das ABC Architekturzentrum in Haarlem in den Niederlanden präsentiert die Ausstellung “Creative immigration in NL – Typical NL architecture by NO NL architects”. Im Rahmen der Ausstellung werden vier Porjekte von SMAQ und dazu entwickelte Produkte gezeigt.

2005
SCHRUMPFENDE STÄDTE – INTERVENTIONEN / LEIPZIG
Leipzig

Die Ausstellung “Schrumpfende Städte – Interventionen” in der Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig zeigt SMAQs Projekt “Schkreutz. Stadtplan. 1. Auflage”. Das Projekt ist auch Teil des gleichzeitig erscheinenden Buchs “Schrumpfende Städte, Band 2: Interventionen”.

2005
SMAQ / HAMBURG
Hamburg

Die Architekturgalerie salon blauraum in Hamburg präsentiert SMAQ in einer Einzelausstellung unter dem Titel “Architekturen für die infrastrukturelle Freizeitlandschaft“. SMAQ zeigt Architekturen, die durch die Verschränkung und Interaktion von Freizeit und Wohnen jenseits herkömmlicher Funktionszuschreibungen und Kriterien das Potenzial der vorhandenen Landschaften nutzen und aktivieren.