HQ LEG NRW

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Standort
Dortmund
Jahr
1998

Das neue Gebäudeensemble befindet sich auf dem Grundstück des ehemaligen Kreishauses Hörde zwischen Wilhelm-van-Vloten-Straße im Süden und der Karl-Harr-Straße im Nordosten.

Das Grundstück zeichnet sich durch eine starke, den Stadtraum prägende Topographie parallel zu seiner Längsachse und durch wertvollen, alten Baumbestand aus.

Das Gelände wird durch eine neue, eingeschossige, in den öffentlichen Raum auskragende Kante akzentuiert. Dadurch entsteht ein Tableau, auf dem die neuen Baukörper frei angeordnet und durch offene Zwischenräume zusammengefasst werden.

Die zylindrische Geometrie der Einzelbaukörper und ihre Transparenz beziehen diesen Raum in das Architekturkonzept mit ein.

Das zurückgenommene Erdgeschoss leitet den Besucher unmittelbar in das Foyer des Hauptgebäudes. Zwischen den unterschiedlichen Nutzungen entsteht ein eigenständiger städtischer Raum mit hoher Wiedererkennbarkeit.

Die Gebäude des „Ruhr-Lippe-Projekts“ sind als Ensemble komplexen Nutzungskonzepts entworfen. Kern des Programms ist ein Bürogebäude mit ca. 6.800 m2 Bürofläche. Diese Kernnutzung wird über ein multifunktionales Foyergeschoss mit zentralen Informationszonen, Ausstellungsflächen und einem Veranstaltungsforum erschlossen.

Auftraggeber
LEG Landesentwicklungsgesellschaft NRW

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