Grundschule Helsinkistraße

Fink+Jocher wurde 1991 von Dietrich Fink und Thomas Jocher in München gegründet und realisiert Projekte in unterschiedlichsten Größenordnungen. Heute wird das Unternehmen mit etwa 30 internationalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von 4 Geschäftsführern geleitet.

Fink+Jocher legen Wert auf einen hohen interdisziplinären Standard. Ihr Werk schöpft aus dem intensiven und vorbehaltlosen Dialog mit dem Bauherrn, folgt keinem formalen Kanon und erneuert sich kontinuierlich aus dem Spezifikum der jeweiligen Aufgabe. Das Interesse von Fink+Jocher richtet sich in erster Linie der Reichhaltigkeit und der Komplexität der Phänomene dieser Welt, allem voran dem Öffentlichen Raum.

Arbeitsschwerpunkte des Büros sind Städtebauliche Planungen, sowie private und öffentliche Bauten verschiedener Nutzung. Allen gemein ist der strategische Ansatz, eines kontextbezogenen Entwurfsdialoges vom Konzept zum Detail. Dabei arbeiten alle Entwurfsteams vom Projektstart an unmittelbar mit Spezialisten benachbarter Disziplinen und Persönlichkeiten erweiterter Expertise zusammen.

Zu den bekanntesten Projekten zählen das Studentenwohnheim am Forschungscampus der TU München in Garching, die Grundschule in München-Riem, der Umbau der ehemaligen Landesbodenkreditanstalt in das Neue Erzbischöfliche Ordinariat München, das Waterfront Wohnen in Hamburg, Wohnbauten im EXPO-Quartier Hannover und das Simultaneous Engineering Building für die Audi AG in Ingolsadt.

Die Architektur von Fink+Jocher wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Benedictus Award Washington, dem Deutschen Architekturpreis, dem Hugo-Häring-Preis, dem Thomas-Wechs-Preis, dem Deutschen Holzbaupreis, dem Deutschen Stahlbaupreis, dem Deutschen Fassadenpreis, dem Architekturpreis Ziegel und dem Architekturpreis Beton und dem Nationalen Preis für Integrierte Stadtentwicklung.

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Kategorie
  • Architekten
Standort
München
Mitarbeiter
30
Website
www.fink-jocher.de
Gründung
1991