DH4 - DIALOG HOCH 4 | belektro, Messe Berlin, 6. November

Wohnen 3.0 | Bauen und Wohnen in Gemeinschaft

Ulf Meyer
6. September 2018
Public high-rise „Arbre Blanc“, Arch.: Sou Fujimoto Architects (mit Nicolas Laisné) Montpellier (FR) 2018 (Bild: RSI-Studios)

Auf dem „DH4 - DIALOG HOCH 4“ an der belektro 2018 in Berlin werden am 6. November alle Aspekte zum Thema „Wohnen 3.0 | Bauen und Wohnen in Gemeinschaft“ anhand von Fachvorträgen führender Experten aus der Architektur und einem abschließenden Podiumsgespräch verhandelt. zum Programm

Bauen und Wohnen in Fernost
Der Wohnbau in Asien schafft Wohnqualität auf wenigen Quadratmetern. Wozu besitzen, wenn man auch teilen kann? Die japanische Wohnbauszene von heute macht es aus Nöten Tugenden. Bauland ist kostbar in Japan, die Grundstücke sind klein und stets teurer als die Häuser, die darauf stehen. Die matchbox-großen Mikrohäuser stehen bisweilen auf Parzellen, die nicht größer sind als ein Parkplatz, und haben Schlafzimmer, die so groß sind wie ein Kleiderschrank, und Kleiderschränke, die so groß sind wie ein Koffer, und Mini-Küchen wie man sie aus U-Booten kennt. Auf kleinstem Raum angenehme Orte entwerfen zu können, haben Asiaten in der DNA. Das Talent für das Kleine entspringt aus der Tradition der cha-shitsu, der Teehäuser, die im Garten als Blickpunkt und Ort der inneren Einkehr gebaut werden. Die bonsaihafte Miniaturisierung und der Rückgriff auf das bauliche Erbe bringen Wärme und Wohnlichkeit zurück in die zeitgenössische Architektur. Hinzu kommen Handwerkskunst und die Verwendung von angenehmen Materialien wie etwa Bambus, Holz, Papier. Trotz der extremen Bevölkerungsdichte hat sich in Japan bis heute die Tradition des Einfamilienhauses gehalten, denn die Gesellschaft wird von einer breiten Mittelschicht geprägt, der sich fast alle Japaner zugehörig fühlen – und die legt Wert auf privaten Grund- und Immobilienbesitz.

Public high-rise „Arbre Blanc“, Arch.: Sou Fujimoto Architects (mit Nicolas Laisné) Montpellier (FR) 2018 (Bild: RSI-Studios)
„Arbre Blanc“, Arch.: Sou Fujimoto Architects (mit Nicolas Laisné) Montpellier (FR) 2018 (Bild: Manal Rachdi)

Public high-rise – Sou Fujimoto vereint im 10.000 m² großen Arbre Blanc-Turm Wohnungen, ein Restaurant eine Galerie und eine Panorama-Bar mit Büros. Der „weiße Baum” passt zu Montpelliers Traditionen des Lebens unter freiem Himmel. Zwischen dem Stadtzentrum und Port Marianne gelegen, zeichnet die Form den Verlauf des Lez-Flusses nach. Die konkave Ostfassade folgt einem Kreisverkehr während die westliche Seite konvex dem Fluss lauf folgt und maximale Blicke erlaubt, ohne Blicke zu verbauen. Als „Public high-rise” soll der Turm vom Restaurant im Erdgeschoss bi zur Galerie und Bar in der Spitze zugänglich sein. Ein Gemeinschaftsraum dient den Wohnungsbesitzern im 17. Stock mit Blick auf das Meer und die Pic Saint-Loup Berge. Dicht und dennoch permeabel soll die Peripherie gestaltet sein und die Grenzen zwischen Innen- und Außenraum, Raum und Balkon und „hanging garden“ verwischen.

Spezifisches zu asiatischen Ansätzen
Zwei Meter beträgt in Tokio, der größten Stadt Asiens, die zulässige Mindestbreite für Wohnhäuser. Wenn es um Stauraum und platzsparende Einbaumöbel geht, werden japanische Entwerfer zu Erfindern und schlagen aus widrigen Umständen gestalterische Funken. Um Platz zu sparen, werden die Funktionen in den einzelnen Räumen überlappt. Weiche, fließende Raumfolgen werden oft nur von beweglichen Paravents unterteilt. Kissen und zusammenfaltbare Möbel sind leicht zu verstauen und helfen, Platz zu sparen. Oft schläft die ganze Familie bis zum Schulalter der Kinder auf demselben Futon. Die öffentlichen Bäder, die Sento, machen eine große Badewanne daheim unnötig. Wohnen tut man auch auf der Straße, am Arbeitsplatz, im Restaurant, im Zug. Tricks helfen, die Räume größer erscheinen zu lassen, als sie sind: In schmalen, hohen Häusern wird die Treppe zum vertikalen Flur, der oft nur einen einzigen Raum pro Etage erschließt. Privatsphäre ist ein knappes Gut und bedarf oft nicht mehr als eines Sichtschutzes. Die dünnen Wände sparen zwar Platz, tragen aber auch zum Mangel an akustischer Privatsphäre bei. Fluide Räume und opake Materialien sind beliebt, weil sie Licht, aber keine neugierigen Blicke hineinlassen. Oft sind die Mini-Häuser nach innen orientiert, um einen kleinen Innenhof herum und schaffen so ihren eigenen Mikrokosmos. Westliche Architekten sprechen gerne von der Rolle des Zwischenraums zwischen innen und außen. In Asien ist alles Zwischenraum. Ein Mini-Haus zu bauen ist erschwinglich und sinnfällig: Nur noch eine Minderheit der Haushalte in Japan sind Familien. Unverheiratete, Alleinerziehende und Senioren machen einen größeren Teil aus. Die geringe Geburtenrate und die hohe Lebenserwartung führen zu immer kleineren Haushalten.

„Marina One“, Arch.: ingenhoven architects, Singapur (SG) 2018 (Bild: HG Esch)
„Marina One“, Arch.: ingenhoven architects, Singapur (SG) 2018 (Bild: HG Esch)

Grüne Oase – „Marina One“ gilt als ein „Modell für Wohnen und Arbeiten“ in einem hochverdichteten Gebäudekomplex von mehr als 400.000 Quadratmetern. Vier Hochhäuser umschließen das „Green Heart“ – einen riesigen grünen öffentlichen Raum. Diese tropische Oase bietet natürliche Ventilation und ein angenehmes Mikroklima und eine Nutzfläche, die 125 Prozent der Grundstücksfläche beträgt. 1.042 Stadtwohnungen und Penthouses befinden sich in dem Gebäude. Die umlaufenden Lamellen und die Bepflanzung tragen zu einer Verbesserung des Mikroklimas und Erhöhung der Biodiversität bei. Die grüne Mitte umfasst über 350 Baum- und Pflanzenarten auf 37.000 Quadratmetern Fläche. Restaurants und Cafés, Einzelhandelsflächen, ein Fitnessclub, Pool, Supermarkt, Food Court und Eventbereiche auf den Terrassen versorgen Anwohner, Büromitarbeiter und Besucher und schaffen Begegnungsorte. Ein Anschluss an vier U-Bahn-Linien, Bushaltestellen sowie Fahrradabstellplätze und Elektromobil-Ladestationen sorgen für eine gute Anbindung.

Yokohama Apartment, Arch.: ON design partners, Yokohama (JP) 2012 (Bilder: Julia Bargholz)
Yokohama Apartment, Arch.: ON design partners, Yokohama (JP) 2012 (Bild: Julia Bargholz)

Gemeinsames Zentrum – Das Yokohama Apartment besteht aus einem halb-öffentlichen Hof mit vier Ein-Zimmer-Wohnungen für junge Künstler. Der Hof dient als Arbeits- und Ausstellungsort. Das gleißend weiße Werk von ON design partners gilt als Meisterwerk der Architektur für gemeinschaftlichen Leben. Das Wohngebäude besteht aus einer erhöhten Ebene, die auf vier dreieckigen, doppelgeschossigen Kernen aufgeständert ist. Sie erschließen über Außentreppen vier Einzimmer-Apartments mit Bad und Terrassen. Unterhalb der aufgeständerten Wohnebene enstteht ein geschützter Raum, der gemeinschaftlich genutzt wird.

Wohnen 3.0 - Ansätze in Zürich und Berlin
Auch im dicht besiedelten Mitteleuropa stehen die einzigartigen räumlichen Lösungen aus Asien hoch im Kurs. Die Städte in Europa werden urbaner und somit auch der japanischen Ausgangslage für Baukunst immer ähnlicher. In Asien werden Ideen entwickelt, die die Zukunft anderer Länder schon vorwegnehmen. Die historisch niedrigen Zinsen befeuern die Nachfrage nach Wohnraum in Berlin derzeit. Die Lust am Bau einer Wohnung mit innovativen Raumideen und minimalistischer Ästhetik ist international.

Hunziker Areal 2 Nachbarschaft, Arch.: Duplex Architekten, Zürich (CH) 2015 (Bild: Johannes Marburg)
Hunziker Areal 3 Erdgeschossnutzungen, Arch.: Duplex Architekten, Zürich (CH) 2015 (Bild: Johannes Marburg)
Hunziker Areal Situation Erdgeschoss, Arch.: Duplex Architekten, Zürich (CH) 2015

Ein Stück Stadt – Auf dem Zürcher Hunzikerareal werden 450 Wohnungen, Läden, Restaurants, Arbeits- und Künstlerateliers, Kinderkrippen und eine Gästepension gebaut. Wo Plätze, Gassen und Grünflächen die Qualitäten des öffentlichen Raums bestimmen, braucht es städtische Dichte. Eine Sequenz der Aussenräume sowie publikumsorientierte Nutzungen im Erdgeschoss beleben das Quartier. Neben dem Angebot an gemeinschaftlich genutzten Räumen werden Rückzugsräume wichtiger. Die Besonderheit liegt im Spannungsfeld zwischen Geborgenheit und Privatsphäre und dem Angebot, an der Gemeinschaft teilzunehmen. Auf der städtebaulichen Ebene ist es das Spiel zwischen Bebauung und Wegen und Plätzen, das Pendant in den Wohnungen ist das Miteinander von Gemeinschaftsräumen und privaten Bereichen.

Wohnhaus Prenzlauer Berg, Arch.: Barkow Leibinger, Berlin 2016 (Bild: Laurian Ghinitoiu)
Wohnhaus Prenzlauer Berg - Situation, Arch.: Barkow Leibinger, Berlin 2016

Weiterbauen  – Im Innenhof einer typischen Berliner Blockrandbebauung haben Barkow Leibinger Architekten ein Wohnhaus mit einem steil aufragenden Dach gebaut und mit farblich changierenden Ziegeln verkleidet. Die Form ist Resultat baurechtlicher Rahmenbedingungen. Das Wohnhaus fügt sich in seine Umgebung ein und hat dennoch einen eigenen Charakter. Die Denkmalschutzbehörde wünschte sich einen Neubau in der Kubatur eines im Krieg zerstörten Quergebäudes, aber das wurde aufgrund der Abstandsflächenregelungen von der Bauaufsicht verwehrt. Die Lösung war ein tief ansetzendes Dach mit einer Traufhöhe von nur ca. 7,50 m. Mit einer Neigung von 70° zieht es sich über drei Geschosse bis Dachterrasse. Rückwärts schließt das Haus an die Brandwand des Quergebäudes an. Eine Schattenfuge, die sich nach oben hin weitet, unterstreicht die Unabhängigkeit des Wohnhauses. Die Ziegel gehen ohne Fuge von den vertikalen zu den schrägen Flächen über. Dazu wurden 20.000 Ziegel in sechs Farben von Weißlich, Gelb, Orange-Braun und Rosa bis Grau hergestellt. Herstellungs- und Lagerungsspuren machen die im wilden Verband gesetzten Steine zu Unikaten. Für die schrägen Flächen kamen Parallelformsteine und individuell geformte Ecksteine zum Einsatz. Auch die Fensteranordnung lockert die Geometrie des Gebäudes auf. Die Fenster orientieren sich an den Öffnungen des Bestands. Mit größer werdendem Abstand zum Nachbargebäude wechseln sie zu quadratischen und liegenden Formaten. Im zweiten Obergeschoss folgen sie mit ihrer Unterkante der Trauflinie. Ihre breiten Rahmen aus Aluminium sind flächenbündig. Das Wohnhaus nimmt zwei Maisonetten auf. Die untere mit gut 250 qm Fläche hat eine ebenerdige Wohnetage mit Garten und Schlafräume im ersten Obergeschoss. Die Dachwohnung mit knapp 200 qm Fläche besteht aus vier Ebenen, zwei zum Wohnen, eine zum Schlafen und die Dachterrasse. Der Charakter des Gebäudes wirkt handwerklich und industriell, archaisch und modern zugleich.

Baugruppenhaus Ritterstraße, Arch.: ifau und Jesko Fezer + Heide & von Beckerath, Berlin-Kreuzberg 2013 (Bild: Andrew Alberts)
Baugruppenhaus Ritterstraße - Richtfest, Arch.: ifau und Jesko Fezer + Heide & von Beckerath, Berlin-Kreuzberg 2013 (Bild: ifau)
Baugruppenhaus Ritterstraße - Axonometrie Gebäude und Gemeinschaftsflächen, Bestandteile, Arch.: ifau und Jesko Fezer + Heide & von Beckerath, Berlin-Kreuzberg 2013

Gemeinsam und kostengünstig – Das Gebäude ist als Dreispänner angelegt und umfasst sechs Vollgeschosse, Dachgeschoss und Souterrain. Die Konstruktion ist ein einfaches Stahlbetonskelett mit niedrigen Ausbaustandard, der mit der teils offen verlegten Infrastruktur eher Rohbaucharakter hat. Eine modular aufgebaute Holzfassade sowie die geschossweisen „Umgänge“ – statt Balkonen – ermöglichen besonders flexible Grundrisse. Man sieht dem Gebäude an, dass sich die Architekten hier gestalterisch zurückgenommen haben. Dies ist ganz offensichtlich Teil des Experiments und einer Planungsweise geschuldet, die eine „anteilige Mitbestimmung, das Einbringen von Eigenplanung bis hin zum Selbstbau im Wohnbereich sowie die gemeinsame Verhandlung über die Art, Lage, Größe und Gestaltung von Gemeinschaftsräumen“ umfasst.

Glashütte Alt-Stralau, Arch.: Eyrich-Hertweck-Architekten, Berlin 2018 (Bild: Udo Meinel)
Glashütte Alt-Stralau, Arch.: Eyrich-Hertweck-Architekten, Berlin 2018 (Bild: Udo Meinel)
Glashütte Alt-Stralau - Explosionszeichnung Maßnahmenübersicht, Arch.: Eyrich-Hertweck-Architekten, Berlin 2018

Umnutzung – Das denkmalgeschützte, ehemalige Industriegebäude wurde zu einem Wohngebäude mit 25 Wohn- und einer Gewerbeeinheit umgenutzt. Bauherr ist eine Baugruppe zukünftiger Bewohner und Nutzer. Der Ansatz von Eyrich-Hertweck-Architekten ist, zunächst die äußere Gestalt des Werkstattgebäudes mit seiner charakteristischen, sichtbaren Stahlkonstruktion und seinem offenen Erdgeschoss wieder auf ihre ursprüngliche Erscheinung zurückzuführen. Im Gebäudeinneren bietet die Stahlskelettkonstruktion für neue Nutzung große Freiheiten: sie ermöglicht individuelle Wohnungsgrundrisse und Einzelmaßnahmen, die mit den zukünftigen Eigentümern gemeinsam erarbeitet wurden. In die hohen Etagen eingestellte, niedrige Sanitär- und Serviceboxen erhalten in den Wohnungen den Loft-Charakter. Es entstehen fließende Räume und Blickachsen quer durch das Gebäude und auf die roh belassenen Stahlteile im Inneren.

Zurück in die Zukunft
Zwischen Luxus-Apartments in der Innenstadt und dem Einfamilienhaus in der Vorstadt, das als Sehnsuchtsort im Grünen ein gesellschaftliches Auslaufmodell, die Kleinfamilie, bedient, gibt es viele dritte Wege. Denn „La dolce vita“ hat für jeden einen anderen Geschmack. Allen gemein ist aber, dass zum „guten Leben“ das „gute Wohnen“ gehört. „Wohnen“ ist ein unübersetzbarer Begriff. Im Englischen gibt es ihn nicht. Zwischen Wohnen und Leben wird dort nicht unterschieden.

Durch eine gute Wohnung ein gutes Leben zu ermöglichen, bleibt die fundamentale Aufgabe der Architektur. Denn „eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich“ wusste schon Goethe, und dass man „mit einer Wohnung auch einen Menschen erschlagen kann“ war ein Diktum des 19. Jahrhunderts, das der Berliner Maler Heinrich Zille geprägt hat. Wie wichtig das gute Wohnen ist, darüber besteht also mehr Konsens als über die Kriterien für gutes Wohnen. Denn Wohnvorstellungen sind individuell. Räumlich interessant ist das „Wohnen außerhalb der Wohnung“ ebenso wie das Wohnen im übertragenden Sinne, als „Leben an einem Ort“ und „Verwurzelung“. Die Wohnung als „räumlicher Lebensmittelpunkt“ ist für viele Menschen Heimat. Martin Heidegger hat die Beziehung zwischen Ding, Zeug und Kunstwerk und damit die Spannung zwischen Welt und Erde dargestellt. In seinem Artikel über „Bauen Wohnen Denken“ stellt Heidegger „Gebäude als Vermittler zwischen Mensch und Welt“ dar. Für Heidegger gibt es drei Verständnisse von Wohnen: Zunächst die Wohnung als „Unterkunft“, aber auch „Brücken, Markthallen oder Autobahnen“ können wir bewohnen, denn Wohnen heißt für ihn, zu Hause sein. Es ist ein Akt der Aneignung. Bauen ist für Heidegger nur das Mittel zum Zweck des Wohnens, Wohnen hingegen die „Art und Weise, nach der wir Menschen auf der Erde sind“. Wohnen heißt, sich der Natur, wie auch sich die Natur anzupassen.

Wohnen ist die Grundzutat jeder städtebaulichen Planung: vom Wohnen in den „eigenen vier Wänden“ bis zum Wohnen auf der Straße und auf dem Platz.

Gedanken zum Wohnen
„Ich würde gern mal versuchen, eine Minute lang nur zu wohnen. Denn Wohnen ist eine sonderbare Tätigkeit“, hat der Schriftsteller Max Goldt einmal geschrieben: „Man wohnt und wohnt und merkt es nicht. Wohnen müsste ein Geräusch machen, knacken oder leise singen, damit es als Aktion bemerkbar würde“.

Anmeldung zu den Vorträgen mit abschließendem Podiumsgespräch
am 6. November 9:45 - 13:00 Uhr im Rahmen der belektro, Messe Berlin
 
​mit Dr. Imke Woelk (IMKEWOELK und Partner - Berlin), Sergei Tchoban (TCHOBAN VOSS Architekten - Hamburg, Berlin), Philip Norman Peterson (Holzer Kobler Architekturen - Zürich, Berlin): DIALOG HOCH 4 | Wohnen 3.0 | Bauen und Wohnen in Gemeinschaft
Programm und Anmeldung

German-Architects ist Content-Partner der Messe Berlin.​

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