Urban Slam zum Zweiten

Katinka Corts
15. Februar 2016
«Gekommen um zu bleiben» – der zweite Urban Slam sucht Entwürfe für gebaute Flüchtlingshilfe (Bild: urbanslam.de)

Bereits 2015 wurde viel über Flucht, Migration und die Veränderungen der Stadt in diesem Zusammenhang diskutiert. Mit der Neuauflage des «Urban Slam» will auch die Architektenkammer NRW fokussiert aufgreifen und ein «jüngeres und architektur-affines» Publikum ansprechen. Die diesjährige Reihe «Gekommen um zu bleiben» richtet sich an junge Architektinnen und Architekten sowie Studierende und lädt sie ein, ihre Entwürfe und städtebaulichen Konzepte zur Zukunft der Städte vorzustellen. Wie kann den nach Deutschland flüchtenden Menschen baulich geholfen werden? Wie schaffen wir Wohnraum innerhalb kurzer Zeit? Projekte aus Architektur und Städtebau, aber auch aus der Kunst oder zum Beispiel aus dem sozialen Bereich können vorgestellt werden – ob als Vortrag, Präsentation oder in Form einer Inszenierung. Interessierte finden dazu mehr Informationen hier oder wenden sich direkt an die AKNW.

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